Bethesda ist über den Erfolg von Doom überrascht da das Spiel ziemlich „Oldschool“ ist. Man hatte Angst eher den eigenen Geschmack zu füttern und schlechte Kritiken abzusahnen.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Bethesda ist über den Erfolg von Doom überrascht da das Spiel ziemlich „Oldschool“ ist. Man hatte Angst eher den eigenen Geschmack zu füttern und schlechte Kritiken abzusahnen.

Bethesda scheint mit der Veröffentlichung von Doom ein gewisses Risiko eingegangen zu sein. Denn selbst die dortigen Marketing-Strategen wie Pete Hines waren sich nicht sicher, ob das Spiel in der Form viele Abnehmer finden wird.

Zur Debatte stand vor allem die Aufmachung der Kampagne des Spiels. Die bietet keine Dialoge, keine große Story und richtet sich wirklich nach Shootern alter Schule. Könnte es am Ende heissen das ID Software in den 90zigern stehen geblieben ist und Wertungen wie 6/10 hageln? Diese Sorgen trieben die PR Mannen von Bethesda.

Doch es kam alles anders. Denn grade die Kampagne kam bei den Spielern richtig gut an. Vor allem die veröffentlichte Demo in der man einen Teil der Kampagne spielen konnte soll nochmal für Aufwind gesorgt haben und war laut Hines genau das richtige Marketing für das Spiel.

Stellt man sich die Frage -> „Nachfolger Incoming?“