Mass Effect Andromeda: Beziehungssystem soll weniger Schablonen-artige Beziehungen ermöglichen und dynamische Resultate ermöglichen.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

mass effect andromeda

Mass Effect Andromeda: Beziehungssystem soll weniger Schablonen-artige Beziehungen ermöglichen und dynamische Resultate ermöglichen.

BioWare setzt in seinen Rollenspielen schon immer auch auf tiefgründige Beziehungssysteme zwischen den Charakteren die einen während der Reise begleiten. In Mass Effect Andromeda ist deshalb natürlich ebenfalls wieder das beliebte Beziehungssystem dabei.

Allerdings hat man sich diesmal auf die Brust geschrieben, dass man das Beziehungssystem deutlich erweitern möchte. Konkret möchte man erreichen, dass Situationen von den Charaktern selbst abhängig sind. So können Situationen schnell im Bett landen. Aber auch völlig schief laufen und das Interesse drastisch reduzieren.

Wie schon in vorherigen Spielen werdet ihr sowohl Hetero, als auch Homosexuelle Beziehungen aufbauen können. Auch werden Charaktere eine deutlich Neigung zu einer sexuellen Richtung haben. Ziel für die Entwickler war es, dass man nicht jeden Charakter lieben kann, vermutlich auch nicht lieben wird. Für möglichst jede Gruppe soll es passende Gegenpole geben. Allerdings auch das Gegenteil und zwar Abweisung. Ganze Autorenteams haben jedem Charakter ein ganz persönliche Geschichte verpasst.

Klingt doch spannend!