Sony äußert sich im Rahmen der Investor Relations Day 2017 zur Konkurrenz Scorpio und Nintendo Switch und geht auf eigene Pläne ein.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Sony äußert sich im Rahmen der Investor Relations Day 2017 zur Konkurrenz Scorpio und Nintendo Switch und geht auf eigene Pläne ein.

Sony hat in diesem Jahr an den Investor Relations Day 2017 teilgenommen und in diesem Rahmen ein wenig über die aktuelle Marktaufstellung gesprochen. Klar – die Investoren waren vor allem gespannt darauf, wie Sony mit der wachsenden Konkurrenz umgeht.

Zum einen wäre da die richtig gut laufenden Nintendo Switch, die bei entsprechender Geschäftsstrategie von Nintendo für Sony gefährlich werden könnte. Aber auch Microsoft stellt sich aktuell neu auf und möchte mit der Xbox Scorpio für neue Impulse sorgen und Sony damit zumindest Leistungstechnisch am Ende des Jahres weit hinter sich lassen.

Tsuyoshida Kodera, Präsident von Sony Interactive Entertainment stellte sich den Investoren und gab zu verstehen, dass man bei den „Konkurrenten“ nicht wirklich die Konkurrenz im Forderung sieht, sondern viel mehr, dass diese Anbieter dabei helfen den „Markt zu öffnen“. Man erwarte dadurch eine ständig wachsende Nutzerzahl von Videospiel-Konsolen und Multimedia zu erreichen.

Natürlich habe man dabei das Geschäfts immer im Auge und werde auf Trends schnell und gezielt reagieren.

Beispielsweise seien da die beiden Produkte PlayStation VR und PlayStation 4 Pro. PlayStation VR soll neue Möglichkeiten schaffen und ein breiteres Feld an Möglichkeiten schaffen. Die PlayStation 4 Pro hingegen soll dafür sorgen, dass Stammkunden gehalten werden und nicht wie oft beobachtet zum PC zurück abwandern.

Um PlayStation VR attraktiver zu machen, lotet man aktuell mehrere Möglichkeiten aus. Zunächst soll wichtiges Kundenfeedback zu Ende bewertet werden und anschließend Fokussierungen bei PlayStation VR vorgenommen werden. Im zweiten Schritt möchte man anhand der Daten schauen, wo man möglicherweise bei PlayStation VR sparen kann um die Brille künftig günstiger anzubieten.