Sony möchte weiterhin am Konzept der „Story-Erfahrungen“ festhalten. Steht „Games as a Service“ ablehnend gegenüber.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Sony möchte weiterhin am Konzept der „Story-Erfahrungen“ festhalten. Steht „Games as a Service“ ablehnend gegenüber.

Aktuell gibt es einen kleinen Trend in der Gameindustrie, dem immer mehr Aufspringen. Dieser nennt sich „Games as a Service“ und soll dazu führen, dass Spiele immer weiter entwickelt werden und so langfristig einnehmen abwerfen. Das lässt sich aber meist schlecht mit den üblichen abgeschlossenen Storyerfahrungen vergangener Spiele in Einklang bringen. Entsprechend verzichten immer mehr Entwickler und Publisher darauf oder sehen Story-Kampagnen nur als kleinen Zusatzmodus.

Ganz anders sieht das Sony. Shawn Layden sagte nun, dass man dem „Games as a Service“ Konzept ablehnend gegenüber steht. Sony möchte sich auch weiterhin voll und ganz auf Singleplayer-Erfahrungen konzentrieren, die Story in den Mittelpunkt stellen. Das sei laut Layden die eigene Stärke bei Studios wie Naughty Dog, Guerrilla Games, Santa Monica Studios oder die Japan Studios. Und seine Philosophie sagt ihm, dass man diese Trumph weiter ausspielen sollte.

Es sei die Art von Dingen, die Sony wirklich gut beherrscht und für die Sony bekannt wäre. Es sei ihre DNA. Man möchte Menschen zu Tränen rühren und sie Glücklich machen.

Seht ihr das ähnlich oder findet ihr den Trend zu „Games as a Service“ gut?