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Cliffy B sorgt wieder für Schlagzeilen – Er denkt Microsoft könnte aufgrund eines späteren LawBreakers Releases auf Xbox One beleidigt sein. Auf PC sinken die Spielerzahlen auf teils 10 Spieler gleichzeitig.

Cliffy B ist dafür bekannt starke Thesen zu verbreiten. So nannte er beispielsweise Singleplayer-Modi überflüssig und Zeitaufwendig. Auch in einer neuen These hängt er sich ähnlich weit aus dem Fenster. So wird er immer mal wieder nach einer Xbox One Fassung von Law Breakers gefragt. Nun konterte er und sagte, dass es Gespräche mit Microsoft geben muss. Doch Microsoft wäre möglicherweise beleidigt, da man PlayStation vorgezogen habe. Er bezieht sich dabei auf seine Geschichte als Gears of War Entwickler.

Er rechtfertigt sich, dass ein Xbox One Fassung nie ausgeschlossen war, bei der Entscheidung der Konsolenentwicklung jedoch die Hardwarebasis der Faktor war, nach dem man sich in Sachen Reihenfolge entschieden hat.

Auf dem PC hingegen ist LawBreaker ganz offiziell ein Flop. Dort sind Teils nicht mehr als 10 Spieler online. Auch ein kostenloses Wochenende konnte nur wenige Spieler anziehen – so waren maximal 1000 Spieler gleichzeitig in LawBreakers auf dem PC aktiv.