A Way Out: Entwickler Josef Fares verteidigt EA und erklärt, dass man sehr gut zu ihm sei. 100% Der Einnahmen dürfe er behalten und es gebe viel Spielraum.

Autor des Artikels: Steven Wilcken

A Way Out: Entwickler Josef Fares verteidigt EA und erklärt, dass man sehr gut zu ihm sei. 100% Der Einnahmen dürfe er behalten und es gebe viel Spielraum.

Electronic Arts wird aktuell ziemlich durch den Kakao gezogen. Grund – die Mikrotransaktionspolitik, die Electronci Arts in Need for Speed Payback und Star Wars Battlefront 2 auf die Spitze getrieben hat.

Die Game Awards wurden nun dazu genutzt um den Ruf von EA ein wenig aufzupolieren. Zumindest wurde der Versuch gestartet. Das ziemlich gut ausschauende Ko-op Abenteuer „A Way Out“ vom Brothers Entwickler Josrf Fares, soll von EA ziemlich großzügig behandelt wurden sein.

Demnach hatte er ziemlich viel Spielraum, konnte Ideen durchsetzen bei dem man für Ko-op Spiel keine zweite Kopie des Spiels benötigt, sondern lediglich eine. Außerdem sollen Einnahmen zu 100% an ihn und sein Team weitergeführt werden.

Laut Fares würden Publisher Fehler machen. Allerdings würde es nicht mögen dass es nun Inn zu sein scheint Electronic Arts zu hassen. EA war sehr gut zu ihm – vieles sei daher quatsch.