Studie warnt bei Kindern vor Entwicklungsstörungen durch 3D-Technologien

Autor des Artikels: Steven Wilcken

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Die französische Behörde ANSES (Umwelt und Arbeitsschutz) hat die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, bei der es um die Anwendung von 3D Technologien im Entertainment-Bereich geht. Diese Studio besagt, dass Kinder durch das Ansehen dreidimensionaler Bilder zu Entwicklungsstörungen der Sehfähigkeiten führen kann.

Auch soll 3D Techonlogie bei jugendlichen bis zum 13ten Lebensjahr nur in Maßen zugänglich gemacht werden.

In den jungen Jahren entwickeln sich noch die Fähigkeiten unseres Gehirns. Dadurch dass sich die Augen bei 3D Technologie nicht auf einen Punkt ausrichten, können Teile des bildverarbeitenden Teiles des Gehirns im frühen Alter falsche Informationen lernen. Dem gegenüber stehen aber zahlreiche Studien die 3D Technologie als unbedenklich einstufen. Die neue Studie soll mit einem neuen Verfahren durchgeführt wurden sein.

Studien werden in Auftrag gegeben, da viele Menschen über Unwohlsein bei der Ansicht von 3D Material klagen. Ziel ist es zu erforschen, woher dieses Unwohlsein kommt und wie man diesen Effekt mildern oder gar verschwinden lassen kann.