Phil Spencer wünscht sich das Sony mit PlayStation VR einen Erfolg landen wird.

Phil Spencer hat sich schon immer als Fair Play Spieler im Konsolenbusiness herauskristallisiert. Während viele der großen Namen aus dem Gamingbusiness den Krieg zwischen den Konsolenbusiness immer wieder anfeuern, versucht Phil Spencer durch wohl überlegte Worte alle Lager miteinander zu vereinen.

In einem neuen Statement wünsch sich Phil Spencer nun, dass Sony mit PlayStation VR viel Erfolg haben wird:
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„Ich glaube, VR ist noch ganz am Anfang. Das in ein geschlossenes Ökosystem zu bringen ist jetzt vielleicht noch zu früh. Das bedeutet nicht, dass es nicht auf Konsole gehört… ich hoffe, Sony wird damit Erfolg haben, denn ich denke, dass es für unsere Industrie gut ist, wenn Innovationen wie VR angenommen werden.“

„Aber für mich und wo wir mit Xbox stehen, setze ich lieber auf die Development-Tools, die wir Millionen von Leuten in die Hände legen, die auf Windows sind und die somit ihre eigenen VR-Erfahrungen erschaffen. Das führt wahrscheinlich schneller zu Content-Innovationen als ein geschlossenes Ökosystem.“

„Also wir unterstützen Valve, wir supporten Oculus, wir wollen Windows 10 zu einem tollen Ort für diese Entwickler machen, die möglicherweise schon die Ideen für die Killer-App für VR haben.“
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Wie sich der VR Markt tatsächlich entwickeln wird kann noch niemand voraus sagen. Die erste Charge an Oculus VR Brillen war jedenfalls sehr schnell vergriffen. Schaun wir mal wie Sony sich hier schlagen wird und ob dies Ansporn genug für Phil Spencer ist, ebenfalls in VR zu investieren.