Take Two nicht von VR überzeugt. Hier die Gründe!

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Take-Two-Strauss-Zelnick[1]

Take Two nicht von VR überzeugt. Hier die Gründe!

Take Two hat mit Rockstar und 2K gleich zwei große Spielegiganten im eigenen Portfolio. Dass man allerdings von dort Virtual Reality Support erwarten kann, darf man wohl zur Zeit noch stark in Frage stellen.

Strauss Zelnick, CEO von Take Two äußert sich gegenüber den VR Technologien, insbesondere HTC Vive besonders kritisch. Der Grund ist einfach und nachvollziehbar – es ist einfach zu Teuer. HTC Vive betont er dabei besonders, da die Brille theoretisch einen ganzen Raum in euer VR Erlebnis einbeziehen kann. Doch wer hat schon ein Zimmer dass er wirklich für solche Aktivitäten nutzen kann?!

Zelnick ist überzeugt:
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„Es gibt keinen Markt für ein $2000 Unterhaltungsprodukt, das von dir verlangt, dass du ein ganzes Zimmer opferst. Ich weiß nicht, was die Leute denken. Vielleicht haben einige Leute in diesem Raum ein Zimmer, das sie für eine solche Unhaltungsaktivität nutzen können, aber hier in der realen Welt? So gibt es das nicht bei uns in Amerika.“
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Laut Zelnick werden maximal 300 Dollar für ein neues Produkt ausgegeben. Außerdem haben Spieler ein Sofa, ein Controller und ein Fernseher und damit so gut wie immer kein Platz mit einem Helm auf den Kopf gegen diese Gegenstände im Raum zu rennen.

Was sagt ihr dazu?