A Way Out: Director Josef Fares empfiehlt euch den lokalen Ko-op beim spielen!

Autor des Artikels: Steven Wilcken


Die Mannen rund um Josef Fares arbeiten seit einiger Zeit an A Way Out. Das vorherige Projekt des Teams war das hochgelobte Indiespiel „Brothers“. A Way Out soll in Sachen Darstellungskunst eine Schippe drauflegen und diese Woche erscheinen.




Diskussion zwischen Spieler ein Teil des Spieldesigns

Dabei ist das grundlegende Prinzip ähnlich. Zwei Charaktere müssen eine Aufgabe erledigen. In A Way Out ist es ein Ausbruch aus einem Gefägnis. Und das ganze spielt man im Ko-op – was eine ziemlich coole Sache ist! Geht es nach Director Josef Fares, dann solltet ihr das am besten im lokalen Ko-op Modus machen.

Er sagt, dass A Way Out darauf designt wurde, Diskussionen auf dem heimischen Sofa zu erzeugen. Nur bei einem lokalen Ko-op würde man das volle Spielerlebnis erleben. Zwar gibt es auch einen lokalen Ko-op, dass würde aber nicht das volle Spielerlebnis liefern.
Außerdem gibt Fares zu, dass er Fan von lokalen Multiplayerspielen sei. Das sei leider eine aussterbende Art von Spielen.