Marforscher der Firma Nielsen haben das Konsumverhalten US Amerikanischer Spieler im Jahr 2018 beobachtet. Man wollte wissen wie sich das Verhältnis von Retail und Digital Games aktuell verhält. Dabei ist klar dass auf Konsole weiterhin Retail Games heiß begehrt sind. Auf dem PC hingegen sieht es anders aus.

Neue Generation der Videospieler

Videospiele sind auf dem Vormarsch und werden in Zukunft wohl eine deutlich steigende Zielgruppe haben. 2 von 3 Menschen die das 13te Lebensjahr beendet haben, bezeichnen sich in den USA als Videospieler.

66 Prozent der Konsolenspieler gaben an, dass ihnen Retail-Fassungen der Videospiele lieber sind, als die Download-Versionen von Spielen. Auf dem PC sind es lediglich 29 Prozent, die lieber zu Retail Fassungen greifen. Dort kaufen die Spieler vor allem via Steam ihr Digitale Spiele.

Retail Spieler scheinen nicht ganz so viel zu spielen, wie Digital Käufer. Während Konsolenspieler die Retail kaufen auf etwa 5 Stunden die Woche kommen, spielen Digital Käufer auf Konsole im Schnitt 6,4 Stunden.

Auf dem PC spielen Retail Käufer 6 Stunden die Woche, Digital Käufer 7,6 Stunden im Schnitt – pro Woche. Im Schnitt gibt ein Spieler auf dem PC 15 US Dollar monatlich für Videospiele aus. Retail Käufer greifen tiefer in die Taschen und geben etwas mehr aus.

Hier kommt ihr zu der kompletten Studie.