Shenmue 3: Embargo für Reviews sorgt aktuell für Wirbel. Alles nur ein Missverständnis oder möchte man Wertungen möglichst lang „verheimlichen“?

Autor des Artikels: Steven Wilcken

Publikationen wie wir befassen sich zwar in der Linie mit Neuigkeiten und der Verbreiten von Schnäppchen. Je nach größe des Mediums kann man aber auch in den Vorteil kommen, sogenannte „Testmuster“ zu erhalten und auf Basis dieser Tests zu veröffentlichen. Da der Sturm auf diese Testmuster dank YouTube und co jedoch immer größer wurde, sind Regeln zum Erhalt dieser auch entsprechend verschäft wurden. Gute Kontakte oder eine sehr große Reichweite sind da wichtig.

Aktuell sorgt Shenmue 3 hier für reichlich wirbel – da man abseits von Reichweite noch Kritierin formt, die fragwürdig erscheinen. Allerdings könnte es sich auch um einen Fehler handeln. So geht das Gerücht um, dass das Review Embargo in Großbritanien erst am 21 November fallen soll. Das wäre drei Tage nach Launch. Der Vorwurf – haben die Entwickler angst vor den Wertungen und möchten diese möglichst lange „verheimlichen“?

Nein sagt Chris Cullion von einem US Magazin. Hier sollen die üblichen Embargos zum Launch am 19 bieten. Gleichzeitig mischten sich mehr Medien ein und gaben die Einschätzung ab, dass es sich um beauftragte Agenturen handeln könnte, die in Großbritanien diesen Termin gewählt haben und es einach nicht „besser wissen“.